Das Berliner Start-up Frontier Car Group – Teil der OLX Group (FCG) – entwickelt und betreibt Gebrauchtwagen-Marktplätze auf der ganzen Welt.
Dabei verfolgt es von Beginn an ehrgeizige Ziele: exponentielles, profitables Wachstum und ein ambitionierter Return on Investment. Wie vielen jungen Unternehmen stellten sich auch der FCG zwei wesentliche Herausforderungen. Zum einen galt es, die richtigen Märkte zu identifizieren, und zum anderen musste man sich schnell und flexibel auf die lokalen Gegebenheiten und Nutzerverhalten einstellen.
Die Herausforderung bestand darin, sehr schnell zu wachsen und dabei einen hohen ROI zu erzielen.
- Yishai Fried, Director Marketing & Growth bei Frontier Car Group – Teil der OLX Group
Unterstützt hat das Start-up dabei der Google Market Finder. Das kostenlose Tool definierte Mexiko, Nigeria und Pakistan als vielversprechende Einstiegsmärkte. Es folgten weitere Märkte, deren Potenzial das Unternehmen ebenfalls unter anderem mithilfe des Market Finder bewerten konnte.
Um die Verbraucheransprache optimal an die jeweiligen Märkte anpassen und potenzielle Kunden zielgenau mit der richtigen Botschaft erreichen zu können, setzt das Start-up im Online-Marketing auf Automation. Datengesteuertes Marketing unterstützt die FCG zudem dabei, Offline- und Online-Informationen miteinander zu verknüpfen, um so die wertvollsten Kunden für das Unternehmen zu erkennen und den Kundenstamm nachhaltig zu erweitern. Mit Erfolg: Alleine im vergangenen Jahr konnte die FCG die Zahl der durchgeführten Inspektionen um 300 Prozent steigern und den CPA (Cost per Acquisition) um 12 Prozent senken. Seit der Gründung im Jahr 2016 expandierte die FCG so bereits in elf Länder auf drei Kontinenten.
Mehr darüber, wie das Berliner Start-up sein Geschäftsmodell in kurzer Zeit erfolgreich international skalieren konnte, sehen Sie im Video.
Ich denke, es wäre unmöglich, eine Firma dieser Größe aufzubauen, ohne datengesteuertes Marketing.
- Peter Lindholm, Co-Founder und Co-CEO bei Frontier Car Group – Teil der OLX Group
Schauen Sie sich jetzt das Best-Practice-Video an: