Neueste Studien belegen, dass sich die Hälfte der 18- bis 49-Jährigen Videos am liebsten auf dem Mobilgerät ansieht. Selbst im heimischen Wohnzimmer verwenden viele Nutzer dafür das Smartphone, da es gute Steuermöglichkeiten bietet, sich individuell einrichten lässt und einfach zu bedienen ist. Wir entwickeln regelmäßig neue Formate, die an das sich ändernde Nutzerverhalten angepasst sind.
Neueste Studien belegen, dass sich die Hälfte der 18- bis 49-Jährigen Videos am liebsten auf dem Mobilgerät ansieht. Selbst im heimischen Wohnzimmer verwenden viele Nutzer dafür das Smartphone, da es gute Steuermöglichkeiten bietet, sich individuell einrichten lässt und einfach zu bedienen ist. Wir entwickeln regelmäßig neue Formate, die an das sich ändernde Nutzerverhalten angepasst sind.
Heute stellen wir Ihnen die Bumper-Anzeigen vor: ein neues Videoformat mit einer Länge von sechs Sekunden, für das in AdWords-Auktionen auf CPM-Basis geboten wird. Mit Bumper-Anzeigen erzielen Sie eine höhere Reichweite und Häufigkeit. Das gilt insbesondere für mobile Nutzer, bei denen kurze Videos sehr beliebt sind.
Aufgrund seiner Prägnanz lässt sich das neue Format effektiv mit einer TrueView- oder einer Google-Preferred-Kampagne kombinieren. In ersten Tests waren die kurzen Videoanzeigen besonders leistungsstark bei Messwerten für den oberen Trichterbereich wie Anzeigenerinnerung, Markenbekanntheit und Kaufbereitschaft – also die ideale Ergänzung zum TrueView-Format, das eher auf die Messwerte für den mittleren und unteren Trichterbereich wie Markenbeliebtheit und Kaufabsicht abzielt. Mit Bumper-Anzeigen in einer TrueView-Kampagne erreichen Sie außerdem mehr Nutzer und die Anzeigen werden häufiger ausgeliefert.
Atlantic Records hat das neue Format als eines der ersten Unternehmen getestet. Das Label setzte Bumper-Anzeigen ein, um das zweite Album der englischen Band „Rudimental“ bekannt zu machen. Fiona Byers, Senior Marketing Manager bei Atlantic Records/Warner Music Group, erklärt: „TrueView- und Bumper-Anzeigen waren ein wesentlicher Bestandteil der letzten Rudimental-Kampagne. Wir nutzten die beiden Formate, um die Neugierde auf das zweite Album der Band zu wecken. In den kostengünstigen Bumper-Anzeigen präsentierten wir die vielen berühmten Musiker, die als Gäste am Album mitgewirkt haben. Wir stellten kurz den jeweiligen Interpreten und seinen Song vor. Mit TrueView-Anzeigen haben wir dann ausführlicher über die Hintergründe zum Album und über die Band informiert. Kombiniert sind TrueView- und Bumper-Anzeigen viel effektiver als jedes Format einzeln.“
Die kurzen Videos eignen sich auch sehr gut für Serien. Audi hat seine längere TrueView-Anzeigein kleine Abschnitte aufgeteilt und darin die Modelle der Q-Serie durch markante Begriffe charakterisiert, die mit einem „Q“ beginnen, z. B. Querpass und Quantensprung. Als eines der ersten Unternehmen, die das neue Format einsetzen, hält sich Audi ganz an seinen Werbeslogan „Vorsprung durch Technik“.
In der Kürze liegt die Würze: Wir sind gespannt, wie kreativ Werbetreibende diese Kurzversion von Videoanzeigen einsetzen. Das Format steht ab Mai zur Verfügung. Fragen Sie einfach Ihren Ansprechpartner bei Google. Bleiben Sie auch weiter auf dem Laufenden: Wir entwickeln regelmäßig neue Anzeigenformate, die speziell darauf ausgerichtet sind, wie Nutzer heute und in Zukunft Videos ansehen.