mobile.de ist eine führende Onlineplattform für den Kauf und Verkauf von Autos. Über eine kostenlose App für Android bzw. iOS können Nutzer ganz einfach Autos zum Verkauf anbieten oder kaufen. Es stehen mehr als 1,4 Millionen Fahrzeuge zur Auswahl.
DIE ZIELE
Relevante Nutzer erreichen
Ziel-CPI beibehalten
DER ANSATZ
Suchanzeigen bei Google Play, um von zusätzlichem Inventar zu profitieren
Spezifische Kampagneneinrichtung mit unterschiedlichen Strategien
Ergänzung der Keyword-Liste um allgemeine Begriffe
DIE ERGEBNISSE
Cost-per-Install bei gleichem Budget um 50 % gesenkt.
Mit Suchanzeigen wurden sehr viele neue und relevante Nutzer angesprochen, und es wurde eine höhere Reichweite erzielt als über andere Kanäle.
Test mit Suchanzeigen bei Google Play
Seit der Veröffentlichung der App im Jahr 2011 hat mobile.de mit verschiedenen Marketingstrategien versucht, die Zahl der Downloads zu steigern, darunter Google AdWords, In-App-Displayanzeigen und programmatisches Retargeting. Das Unternehmen ist stets für neue Marketingtechnologien offen und testete daher Suchanzeigen bei Google Play, um mehr Nutzer zu erreichen.
"Wir waren beeindruckt von der zusätzlichen Reichweite. Außerdem war die Qualität der Conversions viel besser als beispielsweise bei über Werbenetzwerke ausgelieferten In-App-Displayanzeigen. Unser Cost-per-Install war bei gleichem Budget deutlich geringer. Suchanzeigen bei Google Play sind für uns definitiv eine lohnenswerte Marketingstrategie."
- Stephan Götze, Mobile Marketing Manager mobile.de
„Uns war klar, dass über Google Play effektiv neue App-Nutzer angesprochen werden können”, erklärt Stephan Götze, Mobile Marketing Manager. „Deshalb lag es auf der Hand, in Tests zu investieren, um weitere relevante Nutzer am richtigen Ort zu erreichen.” Bei gleichem Ziel-CPI sollte zusätzliche Reichweite hoher Qualität generiert werden. Deshalb schaltete mobile.de über seine Kampagne im Suchnetzwerk auf den deutschen Markt ausgerichtete Anzeigen bei Google Play.
Analysen ergaben, dass der Cost-per-Install bei gleichem Budget um 50 % gesunken war. „Im Vergleich zu anderen Kanälen war die Qualität der Conversions hoch, und wir erzielten eine enorme Reichweite”, sagt Stephan Götze. „Wir erkannten, dass wir weitere Nutzer ansprechen können. Dadurch war auch eine effektivere Budgetverteilung möglich.”