Die ersten Vorbereitungen rund um Weihnachten sind getroffen und nun geht es für Unternehmen darum, sich zu überlegen, wie Gebote und Budgets optimal eingesetzt werden sollen. Denn im November beginnt die Hochphase des Weihnachtsgeschäfts. Speziell die Kategorien Consumer Electronics & Mobiltelefone sowie hochwertige Accessoires zeigen in diesem Zeitraum starke Wachstumsraten. Welche Marketing- und Verkaufsanforderungen die Hochphase vor Weihnachten an die Unternehmen stellt, können Sie in diesem Artikel lesen.
Die Hochphase ist mittlerweile in Deutschland von Black Friday und Cyber Monday geprägt. Zahlen belegen, dass immer mehr Unternehmen diesen Trend aus den USA übernehmen und rund um den 25. und 28. November Kunden mit verschiedenen Angeboten und Aktionen in die Geschäfte und auf ihre Webseiten locken. Google Trends zeigt ebenfalls Peaks im relativen Suchinteresse zu Cyber Monday und Black Friday, sowie den Produkten, die an diesen beiden Tagen im Handel insbesondere im Fokus stehen.
Das höchste absolute Suchvolumen entfällt in dieser Zeit auf Uhren und Smartphones, gefolgt von Schmuck und Tablet PCs. Schaut man in die Bekleidungs-Kategorie, dann sind die Produkttreiber dort Kleider, Hosen und Rucksäcke. Interessant für Unternehmen ist auch, dass die Kunden nach der Kombination Herstellermarke und Black Friday suchen. Diese Suchanfragen sind im letzten Jahr um 135 Prozent gestiegen, die Suchanfragen zu Black Friday und der Produktkategorie um 99 Prozent.Käufer erwarten also, dass die Marken und Unternehmen sich an den Aktionen rund um den Black Friday beteiligen.
Und dieses Jahr wird die Rolle von Mobilgeräten bei der Suche nach Angeboten eine noch größere Rolle spielen als zuvor. Bereits im letzten Jahr kamen mehr als 50 Prozent der Suchanfragen rund um Black Friday von Smartphones und Tablets.
Was genau Sie in diesen Bereichen beachten sollten, erfahren Sie in der folgenden Präsentation: Weihnachten 2016: Die Hochphase.