Werbetreibende betrachten Suche und Video oft als unterschiedliche Kanäle, die verschiedene Strategien und sogar eigene Teams erfordern. Aber potenzielle Kunden trennen die beiden Kanäle nicht und nutzen auf dem Weg zur Kaufentscheidung beide.
Im Folgenden erfahren Sie, welche Wechselwirkung zwischen der Google-Suche und YouTube im Kaufprozess besteht, wieso beide Kanäle bei der Recherche von Produktinformationen wichtig sind und wie Werbetreibende die Zielgruppe in dem einen Kanal über den jeweils anderen beeinflussen können.
Nutzer bestimmen ihren Weg durch den Kaufprozess selbst und wechseln dabei nahtlos zwischen Suche und Video
Nutzer sehen sich Videos an, um mehr über ein Produkt zu erfahren
Nutzer verwenden die Suche, um sich über die logistischen und technischen Aspekte eines Produkts zu informieren
Suche, Video und Ihre Marke
Unsere Untersuchungen zeigen, dass Werbetreibende, die sowohl YouTube-Videoanzeigen als auch Google-Suchanzeigen schalten, im Suchnetzwerk durchschnittlich eine um drei Prozent höhere Conversion-Rate und eine um vier Prozent geringere Cost per Acquisition haben als Werbetreibende, die nur auf Google-Suchanzeigen setzen.1
Was bedeutet das für Ihre Strategie? Da Nutzer Suche und Video nicht als getrennte Kanäle ansehen, sollten Sie das auch nicht tun. Mit einem ganzheitlichen Ansatz können Sie Kunden an den verschiedenen Touchpoints des Kaufprozesses erreichen und in beiden Kanälen bessere Ergebnisse erzielen.
Im Artikel zum Thema Onlinevideos – wie sie Nutzer animieren, aktiv zu werden finden Sie weitere Anregungen dazu, wie Sie auf das sich ändernde Nutzerverhalten reagieren können.