Ein freies und offenes Internet ist eine wichtige Ressource für Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt. Und Anzeigen spielen dabei eine Schlüsselrolle, um sicherzustellen, dass sie Zugang zu genauen, qualitativ hochwertigen Informationen erhalten. Aber Bad Ads können die Online-Erfahrung für alle ruinieren. Sie bewerben illegale Produkte und unrealistische Angebote. Sie können Online-Nutzer dazu bringen, persönliche Daten preiszugeben und Geräte ungewollt mit schädlicher Software zu infizieren. Dagegen kämpft Google.
In seinem „Bad Ads Report 2016“ teilt Google jährlich Daten, wie gegen unzulässige Werbepraktiken im Netz gekämpft wird. So wurden im vergangenen Jahr insgesamt 1,7 Milliarden Bad Ads entfernt, darunter fallen beispielsweise 68 Millionen Anzeigen für nicht zugelassene Arzneimittel, 5 Millionen Anzeigen für Kleinkredite oder aber auch 112 Millionen Clickbait-Anzeigen, die Malware beinhalten.
Mehr Informationen und Details zum Bad Ads Report 2016 entnehmen Sie dem Blogpost von Scott Spencer, Director Product Management Sustainable Ads „How we fought bad ads, sites and scammers in 2016“.